BodyGym, Straubing h2>
„Ich bin seit 23 Jahren in der Fitnessbranche tätig und selbstständig und wir haben noch nie ein Produkt eingeführt, das so viel Freude gemacht hat und das so positiv angekommen ist.“
Q Free h2>
Mechanische Kraftgeräte raus, elektronisch gesteuerte rein. Wie kam es dazu, dass Du Deine freie Fläche so radikal umgestaltet hast?
„Der stetig steigende Wettbewerb sorgt dafür, dass man sich als Studio mit seinem Angebot abheben muss. Das wird aber immer schwieriger und ist heutzutage zum Beispiel über Personal nicht mehr möglich. Wir setzen daher auf die digitale Vernetzung unseres Studios. In Straubing hat vor kurzem ein Discount-Studio eröffnet, von dem wir uns durch Q free als „einzigartig anders“ abheben können. Ich glaube sogar daran, dass Premium-Studios in fünf bis zehn Jahren nur noch mit Geräten wie Q free arbeiten, wenn sie es sich leisten können.“
Wie hoch war die Anspannung vor der Einführung der neuen Geräte?
„Wir waren sehr gespannt, wie die Mitglieder darauf reagieren. Wir hatten ehrlich gesagt ein etwas mulmiges Gefühl, da die Neuanschaffung doch eine recht große Investition war. Aber die Mitglieder sind Gott sei Dank zu 98 Prozent begeistert von den Q free Geräten. Wir wurden von milon bei der Einführung mit einem Marketingpaket unterstützt, womit wir auch sehr zufrieden sind.“
Was ist für Dich als Betreiber der größte Vorteil dieses Produkts?
„Die Vollvernetzung im Studio ist super, aber für uns gibt es einen noch größeren Vorteil: Die Kunden müssen ihre Geräte nicht mehr selbst einstellen und können mit unterschiedlichen Trainingsreizen trainieren. Unser Altersdurchschnitt liegt immerhin bei 48 Jahren, die Leute wollen nicht ständig mit einem neuen Trainingsplan durchs Studio laufen, sondern ein Training, das einfach und sicher ist und funktioniert.“
Wer nutzt die Q Free- Geräte?
„Die Leute, die normalerweise im Zirkel trainieren, tun das weiterhin und nutzen ergänzend die Q free Geräte anstatt der mechanischen freien Geräte. Viele waren früher beim Einstellen der freien Geräte unsicher und trauen sich jetzt mit Q free immer öfter auf die freie Fläche. Zusätzlich nutzt eine jüngere Zielgruppe Q free ebenfalls, weil das Training damit so effektiv ist. Mein Lieblingssatz kam von einem Trainierenden um die 20, der sagte er „hatte noch nie so einen Pump in der Muskulatur“. Die Q free-Nutzer sind tendenziell etwas jünger als die Zirkel-Nutzer, aber von Reha bis Muskelaufbau liebt bisher jeder Q free.“
Würdest Du Dich nochmal für Q Free entscheiden?
„Das Team und die Mitglieder sind von Q free rundum begeistert. Ich bin seit 23 Jahren in der Fitnessbranche tätig und selbstständig und wir haben noch nie ein Produkt eingeführt, das so viel Freude gemacht hat und das so positiv angekommen ist. Sowohl bei den Mitarbeitern, die die Einführung gemacht haben, als auch bei den Bestandsmitgliedern, die Q free lieben.“
Q circuit h2>
Was ist in Deinen Augen der größte Vorteil dieses Produkts für Dich als Betreiber?
„Der milon Q Circuit sorgt für einen hohen Durchlauf, weil viele Mitglieder gleichzeitig betreut werden können. Diese Zeiteinsparung ist auf jeden Fall ein wichtiger Aspekt. Das Training im milon Zirkel ist wirklich „einfach, sicher, effektiv“.“
Was schätzen Deine Trainer an diesem Produkt?
“Am meisten schätzen sie, dass man im Zirkel die Mitglieder sehr einfach betreuen kann, weil die Geräte einem viel Arbeit abnehmen.”
Wie gefällt Deinen Mitgliedern das Zirkeltraining?
“Die Mitglieder finden es natürlich toll, dass sie die Geräte nicht von Hand einstellen müssen. Aber auch die verschiedenen Trainingsarten und -motive sind beliebt: Nicht jeder muss das Gleiche machen, sondern kann individuell sein Programm wählen, zum Beispiel Straffung oder Muskelaufbau. Die jüngere Zielgruppe schätzt wiederum eher die verschiedenen Trainingsreize.”
milonizer h2>
Was ist der größte Vorteil dieses Produkts für Dich als Betreiber?
“Das Tollste ist der Wow-Effekt des milonizers: Die Kunden sind jedes Mal geflasht, wenn sie gescannt werden. Das ist auch ein entscheidender Aspekt für die Vermarktung. Er vereinfacht die gesamte Arbeit, vor allem bei der Betreuung der Trainierenden im Zirkel.”
milon CARE h2>
Wie setzt Du die Trainings- und Betreuungssoftware CARE in Deinem Studio ein?
„Insgesamt wird die CARE bei uns noch nicht so effektiv genutzt, wie es vielleicht möglich wäre. Aber ein großer Vorteil ist, dass man immer die Namen der Mitglieder sieht, die gerade trainieren. So kann man diese direkt ansprechen und hat alle wichtigen Informationen parat. Auch der milon Coach ist sehr praktisch: Er zeigt den Trainern zum Beispiel an, wenn Mitglieder zu leicht trainieren.“